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Interkulturelles Frühstück

Zum wiederholten Male hatte das Mehrgenerationenhaus in Eschershausen in Zusammenarbeit mit dem Kreis-Migrationszentrum zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen, um Flüchtlinge aus vielen Ländern die Gelegenheit zu geben, miteinander zu frühstücken, sich auszutauschen und sich näher zu kommen.

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Wie wichtig diese Zusammenkunft ist, zeigt die Internationalität und die verschiedene Herkunft der Teilnehmer aus der Ukraine, aus Afrika und aus dem Nahen Osten. Aber nicht nur Flüchtlinge, die versuchen sich bei uns einzuleben, waren gekommen, auch Eschershäuser nahmen die Einladung gern an, um sich mit den Migranten zu unterhalten und auch kennen zu lernen. Viele brachten sich ein und beteiligten sich am reichhaltigen und in Teilen am ausländischen Frühstück, das gern angenommen wurde. Dank Frau Krug aus dem Migrationszentrum klappte die Verständigung ziemlich gut, zudem übersetzte sie die Begrüßungsworte von Rat und Verwaltung der Stadt Eschershausen des Bürgermeisters Friedhelm Bandke, welcher sich bei allen, die das Frühstück vorbereitet hatten (Frau Uerckwitz und Frau Niemeyer) und auch bei allen Teilnehmern für ihr Kommen bedankte. „Wichtig ist das sich Kennenlernen und das gegenseitige Verständnis für ein gutes Miteinander, egal aus welchem Herkunftsland, egal welcher Hautfarbe und welcher Religion“, so Bandke.

Foto: Gabriele Uerckwitz

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